Die Gründung des Vereins im Jahre 1979 fällt in eine besonders fruchtbare Phase des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken. Die Aufbauarbeit des damaligen Chefdirigenten Hans Zender war inzwischen auch überregional anerkannt; das Orchester galt nun laut DIE ZEIT als „Präzisionsinstrument der Neuen Musik, womit es auch international Lorbeeren ernten kann“. Drei Jahre zuvor hatte es dies zum erstenmal während einer Australien-Tournee bewiesen. „Happy days with the Saarbrücken“, so titelte damals ein australisches Blatt, wobei das „the“ die Ratlosigkeit spiegelt, wo dieses Saarbrücken wohl liegen könne, das „ein Orchester besitzt, auf das wir mit Neid blicken“ (THE HERALD, Melbourne). Schon damals wurde also deutlich, welche bedeutende Rolle dieses Ensemble über die rein künstlerische hinaus spielen kann.
Am 5. März 1979 hat Hans Zender in der Congresshalle ein Konzert mit Liedern aus „Des Knaben Wunderhorn“ geleitet, das sich nicht nur durch die Fernsehaufzeichnung von anderen unterschied, sondern auch dadurch, dass gleich zwei weltberühmte Sänger auf dem Podium standen: Dietrich Fischer-Dieskau und Brigitte Fassbaender. Im Anschluss an dieses Konzert, das vielen Hörern als Besonderheit in Erinnerung geblieben ist, findet die Gründungsversammlung des Vereins statt. 55 natürliche und 7 juristische Personen entschließen sich an diesem Abend spontan, Mitglied zu werden.
Durch Teilnahme der Musikverantwortlichen des SR und der Vorstände des RSO an den Mitgliederversammlungen soll der Kontakt zwischen Orchester und Verein vertieft werden, und in der Tat kommt es in der Folge zu einem permanenten fruchtbaren Gedankenaustausch. Vorsitzender des Gründungsvorstandes wird Dr. Heinz Gnad, stellvertretender Vorsitzender Dr. Hermann Riegel. Zum Schriftführer wählt man den Hauptabteilungsleiter Musik des SR, Dr. Ulf Thomson, zu Beisitzern Dr. Jean Barbey und Emil Lehnen. Als Ziel des Vereins wird in der Satzung die ideelle und materielle Unterstützung des RSO Saarbrücken festgeschrieben. Solisten, wie die eben genannten, können Honorare fordern, die den Rahmen des SR sprengen würden, und hier soll der Verein helfend einspringen. So können die Vereinsmitglieder schon zwei Monate später zu einem weiteren Höhepunkt eingeladen werden: Der große Cellist Mstislaw Rostropowitsch spielt das Cellokonzert von Dvorák. Vorangegangen ist eine Tournee mit Rostropowitsch durch Deutschland und zum Flandern-Festival im belgischen Kortrijk.
Nach Abstimmung mit der Hauptabteilung Musik und einem entsprechenden Vorstandsbeschluss überweist der Verein am Ende dieses bedeutsamen Jahres 1979 zum ersten Mal eine ansehnliche Summe an den SR.
Genau ein Jahr nach der Vereinsgründung, im März 1980, beginnt das RSO mit Hans Zender eine dreieinhalb wöchige Tournee durch die USA. 18 Konzerte sind zu absolvieren, 6.000 km im Bus zu bewältigen. „Frostige Sonne in Pennsylvania, Schneematsch in Michigan und Regensturm in Illinois strapazieren Instrumente und Musiker“, so ein zeitgenössischer Bericht, und es kann nicht ausbleiben, dass der Hornist aus Wiebelskirchen, von der geschäftigen Frage der Serviererin bedrängt, wie er die Frühstückseier wünsche – „overeasy - scrambled - sunnyside? Saussage, bacon o’ham?“ nur die letzte Silbe im Ohr behält und wehmütig „hemm“ sagt, „nix wie hemm.“
Doch die Höhepunkte stehen erst noch bevor: die legendäre Carnegie Hall in New York und der Abstecher ins kanadische Montreal. Der amerikanische Manager erbleicht, als Amerikas Star-Kritiker Harold C. Schonberg von der New York Times den Saal betritt. Doch am nächsten Morgen strahlen alle: „Perfekte Intonation, stetiger Rhythmus und gut gewählte Tempi“, hat Schonberg notiert, ein authentischerer und ehrlicherer Mozart, als viele virtuose auch nur im Ansatz verwirklichen.“ Besondere Beachtung findet dabei, dass alle drei Solisten dieser Tournee aus dem eigenen Orchester kommen: die Soloflötistin Roswitha Staege, der Solocellist Ulrich Heinen und der Solofagottist Jürgen Gode. Im selben Jahr 1980 ist die Zahl der Mitglieder des Vereins auf 200 natürliche und 28 juristische Personen gestiegen.
Ein Jahr später, 1981, eine weitere Herausforderung: ein Gastspiel bei den Berliner Festwochen. Hat man in New York schulterklopfend von „a top-flight provincial orchestra”, also einem „Spitzenorchester aus der Provinz“ gesprochen, benutzt auch der Kritiker des „Tagespiegel“ diesen Begriff, und ebenfalls als Lob: Das einstige Verhältnis von „Metropole“ und „Provinz“ scheine sich allmählich umzukehren. „Das Orchester des Saarländischen Rundfunks hat sich in puncto Reaktion und Engagement, Intensität und Volumen in die oberste Kategorie hineingearbeitet“, konstatiert DIE ZEIT 1981.
Im selben Jahr absolviert das RSO Konzerte in der ehemaligen Sowjetunion, von der Partnerstadt Tbilissi über Moskau bis Riga. Selbst bei den versteinert blickenden Rotarmisten und den rundlichen Bäuerinnen mit Kopftuch, die man unter das Publikum gemischt hat, sorgt Bruckners 4. Sinfonie für langanhaltenden Beifall. Alfred Schnittke, der seinerzeit bedeutendste sowjetische Komponist, zeigt sich von der Bruckner-Sinfonie begeistert – „besser als neulich von den Wiener Philharmonikern.“
Ein Podium der höchsten Ansprüche: Paris. 1982 gastiert das RSO dort beim Sommerfestival (Festival estival) im Großen Saal von Radio France mit Mahlers 7. Sinfonie; Henryk Szeryng spielt Beethovens Violinkonzert. Die Presse spricht von „langanhaltenden Ovationen.“ Zwei weitere Aufführungen dieses Violinkonzertes mit Szeryng in Saarbrücken sowie eine Fernsehaufzeichnung schließen sich an.
Ferner noch als Australien, die USA oder die Sowjetunion lag damals das andere Deutschland, die DDR. 1983 gastiert das RSO nun auch dort. Den Abschluss bildet ein Konzert in Leipzig bei den Gewandhaus-Festtagen, wo das Ensemble sich der Konkurrenz von Orchestern wie der Berliner Staatskapelle, dem Sinfonieorchester des Leningrader Kirow-Theaters und der Prager Philharmonie stellt. Die (Ost-)Berliner Zeitung resümiert: „Klangereignisse als Hör- und Denkfest“. Denn das Programm enthält auch Schwerverdauliches wie Helmut Lachenmanns Tuba-Konzert. Etwa hundert Zuhörer verlassen türenschlagend den Saal, und einer schimpft: „Da hätte ich mir doch lieber Udo Lindenberg angehört!“ Die ausnahmslos lobenden Rezensionen beflügeln nicht nur das Orchester. Auch „die Verantwortlichen des Vereins“, so Dr. Gnad, „fanden damit eine Bestätigung der Richtigkeit ihrer Entscheidung, die Konzertreisen in ihr Förderprogramm einzubeziehen.“
Bei der Programmgestaltung für seine Sonderkonzerte beweist der SR in der Folgezeit eine glückliche Hand. Die ausgewogene Mischung zwischen klassischen und zeitgenössischen Werken ist geeignet, bei vielen Hörern auch das Interesse für die Moderne zu wecken. Zugleich profitieren Vereinsmitglieder und Spender von den Vorzugsbedingungen, die der SR ihnen bei Sonderkonzerten einräumt, und bekommen einen Begriff davon, was sie eigentlich mit ihren Zahlungen bewirken.
1983 unterstützt der Verein Sonderkonzerte mit dem Grandseigneur des Klaviers, Rudolf Serkin, sowie mit Bruno Leonardo Gelber und der Sopranistin Gundula Janowitz. Eine erste Bilanz ergibt, dass der Verein in den ersten fünf Jahren seines Bestehens Projekte des RSO Saarbrücken mit mehr als 300.000.- DM gefördert hat. Aufgrund des Bestandes kann der Verein weitere Fördermittel für die Jahre 1984 und 1985 bereitstellen, die Konzerten mit Claudio Arrau, Alfred Brendel (1.Klavierkonzert von Beethoven), Shlomo Mintz und einer Aufführung von Verdis Requiem zugute kommen sollen. Da die Zahl der vom Verein mitfinanzierten Sonderkonzerte auf drei bis fünf pro Saison gestiegen ist, wird beschlossen, die Mitgliedsbeiträge zu erhöhen, was die Versammlung ohne Aussprache genehmigt.
Nach nicht weniger als 13 erfolgreichen Jahren in Saarbrücken verlässt Hans Zender 1984 das RSO, um nach Hamburg zu gehen, wohin er in der Doppelfunktion als musikalischer Chef der Staatsoper und als GMD des Philharmonischen Staatsorchesters berufen worden ist. Sein Nachfolger wird ein dreißigjähriger Amerikaner koreanischer Herkunft: Myung-Whun Chung.
Er eröffnet seine erste Saison am 16. September 1984 mit Cross Sections and Colour Fields von Earle Brown, der 2. Sinfonie von Brahms und dem Violinkonzert von Dvorák. Solistin ist die Schwester des Dirigenten, Kyung-Wha Chung, eine der gefeiertesten Geigerinnen der Welt. Auch dies ein Hörgenuss, der angesichts der Star-Gagen dieser Künstlerin ohne die Hilfe des Vereins nicht möglich gewesen wäre. Im Vorstand des Vereins haben sich inzwischen einige Veränderungen ergeben. Dr. Riegel, der bei der Gründung kommissarisch die Kassenführung mit übernommen hatte, ist 1982 durch Erich Purper in dieser Funktion abgelöst worden, der in diesem Amt bis 1993 verbleiben wird; an seine Stelle wird später Horst Dressler treten.
In der Mitgliederversammlung des Vereins am 4.4.1984 kann bereits ein Stand von 372 natürlichen und 28 juristischen Personen bekanntgegeben werden. Der Musik-Hauptabteilungsleiter Dr. Thomson verlässt 1982 den SR; man wählt seinen Nachfolger, Dr. Gideon Rosengarten, in den Vereinsvorstand. Neuer Schriftführer wird Rechtsanwalt Detlev Thiery. „Für die Musiker des RSO bedeutet die Arbeit mit dem neuen Chefdirigenten eine Umstellung, fast eine Zäsur“, so schreibt damals der Chronist des Orchesters. „Unüberhörbar ist Chungs Prägung durch US-amerikanische Orchester, deren technische Perfektion er in Saarbrücken offensichtlich vermisst. Er ist höflich genug, den europäischen Orchestern dafür eine lange Tradition zuzubilligen, zugleich ehrlich genug, zu fragen, ob manche sich nicht darauf ausruhten?“
Somit beginnt auf dem Halberg ein intensives Training, von den Musikern bereitwillig mit getragen und von der überregionalen Presse aufmerksam beobachtet. „Stand unter Zender das strukturelle Moment im Vordergrund, zuweilen mit einer Neigung zu kühler Abstraktheit, so drängt Chung ohne Vernachlässigung der Gliederungsmerkmale mehr auf die vital-musikantische, rhythmisch gespannte Klangtotale“, so die Frankfurter Allgemeine 1985 während der ersten Deutschland-Tournee des RSO unter Chung. In der Saison 1985/86 können die Musikliebhaber gleich fünf Sonderkonzerte genießen. Zu hören sind unter anderem Schostakowitschs Cellokonzert mit Rostropowitsch, das Weihnachtsoratorium und das Magnifikat von J.S. Bach, Schumanns Violinkonzert mit Gidon Kremer, Mozarts Klavierkonzert c-moll mit Radu Lupu und das 3. Klavierkonzert von Prokofieff mit Martha Argerich.
Im September 1985 stellen sich während der Berliner Festwochen alle ARD-Sinfonieorchester in der Philharmonie vor. Die harte Konkurrenz sorgt für einen spannungsvollen, aber erfolgreichen Auftritt im überraschend gut besetzten Saal samt Hörfunk und Fernsehaufnahmen. Fazit der Berliner Morgenpost: „Das Orchester zeigte hohe Professionalität in allen Gruppen.“
Im Jahr 1985 kann der Verein im Rahmen einer kleinen Feier, zu der der SR-Intendant, Prof. Dr. Rohde geladen hat, sein 500. Mitglied begrüßen. „In den folgenden Jahren stabilisierte sich der Mitgliederstand zwischen 500 und 600 Personen. Damit zeichnete sich ab, dass man natürliche Abgänge durch Neuaufnahmen ersetzen konnte.“ (Dr. Gnad). Im selben Jahr 1985 wird Bernd Gilgen als Nachfolger seines verstorbenen Vorgängers Emil Lehnen in den Vorstand gewählt
1986 folgen Konzerte in den wichtigsten Schweizer Städten: Lugano, Lausanne, Genf, Zürich und Bern. „Kann dem Dauerregen und der feuchtkalten Kirche San Francesco von Locarno noch durch eine rasch organisierte Verabreichung heißen Tees mit Rum an die Musiker entgegengewirkt werden“, so die 50- Jahre-Chronik des RSO, „gibt es gegen den missgelaunten Kritiker in Lausanne kein Mittel: ‚ ... ein Chef ohne Imagination ... das Orchester nicht wirklich schlecht, aber ohne Charakter ...’ etc. Die Neue Zürcher Zeitung hingegen: ‚Ein wendiges, klangsicheres und farbiges, nach der Manier von Rundfunkorchestern handwerklich konsolidiertes, gelegentlich brillantes Kollektiv.’“
Eine neue Regelung des Kartenverkaufs tritt in Kraft. Jedes Mitglied des Vereins erhält jeweils eine Karte (juristische Personen 5 Karten) zum halben Preis, also gegenwärtig für 15.- DM. Darüber hinaus räumt der SR allen Mitgliedern die Möglichkeit ein, bereits vor Beginn der Saison Karten für alle Sonderkonzerte im Voraus zu bestellen. Auch in der Saison 1986/87 können mit Hilfe des Vereins wieder weltberühmte Solisten für die Sonderkonzerte gewonnen werden: die junge Cello-Sensation Yo-Yo Ma (Rokoko-Variationen von Tschaikowsky), Edith Mathis (Konzertarien von Mozart) sowie Krystian Zimerman (2. Klavierkonzert und Totentanz von Liszt).
Unter dem Titel „Ein Orchester wird fünfzig“ sendet der SR 1987 einen Fernsehfilm über das RSO aus Anlass seines 50. Geburtstages. Anhand historischer Film- und Fernsehaufnahmen sowie von Zeugnissen noch lebender Gründungsmitglieder wird die Geschichte des Klangkörpers nachgezeichnet, die 1937 mit der Gründung durch den Reichssender Saarbrücken begann, sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Orchester der Radiodiffusion Sarroise fortsetzte, durch die Fusion mit Karl Ristenparts Saarländischem Kammerorchester eine entscheidende Erweiterung erfuhr und seitdem eine permanente positive Entwicklung genommen hatte.
Seinen gegenwärtigen Leistungsstand demonstriert das RSO unter seinem Chefdirigenten am 19. und am 20. Dezember 1987 mit einem Festprogramm das eine Auftragskomposition von Helmut Lachenmann mit dem Titel 'Staub' sowie die 9. Sinfonie von Beethoven enthält. Eine Schallplatte, die der SR aus diesem Anlass mit Unterstützung der Werbefunk Saar erstellt hat, konserviert den Konzert-Mitschnitt der 6. Sinfonie von Dvorák aus der Berliner Philharmonie im Rahmen der Festwochen 1985. Dirigent und Orchester haben auf eine Vergütung verzichtet, so dass die Schutzgebühr von DM 10.- in voller Höhe der Elterninitiative krebskranker Kinder zugute kommt.
Wieder haben die Vereinsmitglieder großartige Sonderkonzerte mit internationalen Solisten erlebt: Radu Lupu mit Mozarts Klavierkonzert KV 459 unter Leitung von Kurt Sanderling, Bruno Leonardo Gelber mit dem 5. Klavierkonzert von Beethoven unter Leitung von Hiroshi Wakasugi und Beethovens 9. Sinfonie mit bedeutenden Sängern und mehreren Chören.
1988 hört man in Saarbrücken Anne-Sophie Mutter mit dem Violinkonzert von Tschaikowsky und Murray Perahia mit dem 1. Klavierkonzert von Chopin. Hanns Martin Schneidt dirigiert Bachs Weihnachtsoratorium mit ausgewählten Solisten und der Frankfurter Singgemeinschaft; Heinrich Schiff spielt unter Leitung von Myung-Whun Chung die 'Sinfonia concertante' für Cello und Orchester von Tschaikowsky.
Am 27. Februar tritt auch der schon altvertraute Geiger Henryk Szeryng mit dem Violinkonzert von Brahms vor das Saarbrücker Publikum – niemand kann ahnen, dass es das letzte Mal ist. Am nächsten Tag beginnt er mit dem RSO eine Deutschland-Tournee, spielt in Köln, Frankfurt und Kassel. Abend für Abend abwechselnd die Konzerte von Brahms und Beethoven. Am 3. März erfährt das vorausgereiste RSO in Brüssel, dass Henryk Szering am Morgen in Kassel verstorben ist. Die persönliche Betroffenheit ist groß, aber auch die Sorge, mit welchem Solisten man heute Abend auftreten wird? Der Pianist Christian Zacharias springt ein, vom nächsten Tag an dann der russische Violinist Boris Belkin, so auch bei den beiden abschließenden Konzerten im Ost-Berliner Schauspielhaus.
1989 werden den Mitgliedern wieder fünf vom Verein unterstützte Sonderkonzerte geboten: Die Geschwister Labèque interpretieren in gewohnt traumhaftem Zusammenspiel das Konzert für 2 Klaviere von Francis Poulenc, und Krystian Zimerman unter der Leitung von Woldemar Nelsson das 5. Klavierkonzert von Beethoven. Lazar Berman spielt das 2. Klavierkonzert von Liszt, begleitet von David Shallon, der den Abend mit der Symphonie Fantastique von Berlioz beschließt; Frank Peter Zimmermann kommt mit dem 2. Violinkonzert von Prokofieff und Bruno Leonardo Gelber mit Rachmaninoffs 3. Klavierkonzert. Eine 8-tägige Tournee führt das RSO mit dem Chefdirigenten Chung im März durch Italien; die Stationen sind Rom, Ferrara, Cremona, Bologna, Parma und Milano